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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung DEUTZ AG passt Prognose 2024 aufgrund konjunktureller Nachfrageschwäche an Köln, den 3. Oktober 2024 – Die DEUTZ AG (ISIN DE0006305006) passt aufgrund einer dem wirtschaftlichen Umfeld folgenden, konjunkturell bedingten Nachfrageschwäche ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr an. Insbesondere blieben Absatz und Auftragseingang im dritten Quartal unter den bisherigen Erwartungen. Das Management geht zudem für das vierte Quartal 2024 aktuell nicht von einer kompensierenden Erholung der Kundennachfrage im Motorengeschäft aus. Aus heutiger Sicht rechnet das Unternehmen daher nun mit einem Absatz im Gesamtjahr von weniger als 150.000 Motoren (Prognose aus August 2024: maximal 160.000 Motoren). DEUTZ hat auf die Marktsituation reagiert und verschärft die bereits eingeleiteten Kostenmaßnahmen wie Kurzarbeit und leitet darüber hinaus strukturelle Maßnahmen ein, um die direkten und indirekten Kosten dauerhaft zu senken und die Effizienz zu steigern. Der Vorstand erwartet nunmehr für das laufende Geschäftsjahr einen Umsatz von rund 1,8 Mrd. € (zuvor: 1,9 bis 2,1 Mrd. €), eine EBIT-Rendite vor Sondereffekten von 4,0 bis 5,0% (zuvor: 5,0 bis 6,5%) und einen mindestens ausgeglichenen Free Cashflow vor M&A (zuvor: mittlerer zweistelliger Millionen-€-Betrag). DEUTZ veröffentlicht seine Zahlen zum 3. Quartal 2024 planmäßig am 7. November 2024. Am 8. Oktober 2024 veranstaltet DEUTZ einen Kapitalmarkttag am Unternehmenssitz in Köln. Kontakt Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Meldung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Ende der Insiderinformation 03.10.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung NICHT ZUR TEILWEISEN ODER VOLLSTÄNDIGEN DIREKTEN ODER INDIREKTEN VERÖFFENTLICHUNG ODER VERBREITUNG IN ODER INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN ODER SONSTIGER LÄNDER, IN DENEN DIES EINE VERLETZUNG DER EINSCHLÄGIGEN GESETZE SOLCHER LÄNDER DARSTELLEN WÜRDE. Köln, 3. Juli 2024 – Die DEUTZ AG hat im Rahmen einer Privatplatzierung im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) erfolgreich 12.614.719 neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts und durch teilweise Ausnutzung des genehmigten Kapitals ausgegeben. Das Grundkapital der DEUTZ AG erhöht sich dadurch um 10 % auf 138.761.914 auf den Inhaber lautende Stückaktien. Vorstand und Aufsichtsrat der DEUTZ AG haben dabei als Platzierungspreis 5,71 € je Aktie festgelegt, was zu einem Bruttoemissionserlös von ca. 72 Mio. € führt. Die neuen Aktien sollen im Teilbereich des regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse und im regulierten Markt der Börse Düsseldorf voraussichtlich am 5. Juli 2024 prospektfrei zugelassen werden. Der Handel mit den neuen Aktien, die in die bestehende Notierung der Gesellschaft einbezogen werden, soll voraussichtlich am 8. Juli 2024 aufgenommen werden. Die Lieferung der neuen Aktien ist voraussichtlich für den 8. Juli 2024 vorgesehen. Mit dem Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung bewahrt sich der DEUTZ-Konzern („DEUTZ“) auch nach erfolgtem Erwerb des US-amerikanischen Herstellers von Stromerzeugungsaggregaten Blue Star Power Systems, Inc., die Flexibilität, die erfolgreiche Umsetzung seiner „Dual+“-Strategie weiterhin auch durch anorganisches Wachstum voranzutreiben. Die DEUTZ AG verpflichtet sich im Rahmen der Transaktion zu einem sogenannten Lock-Up, d.h. das Unternehmen wird innerhalb von sechs Monatenkeine weiteren Aktien oder in Aktien wandelbare Finanzinstrumente ausgeben oder eine weitere Kapitalerhöhung durchführen, vorbehaltlich marktüblicher Ausnahmen. Die Commerzbank und M.M.Warburg & CO begleiteten die Transaktion als Joint Global Coordinator & Joint Bookrunner. Kontakt DEUTZ AG / Mark Schneider/ Leiter Investor Relations, Kommunikation und Marketing ******* Wichtiger Hinweis Die Verbreitung dieser Bekanntmachung und das Angebot der Aktien der DEUTZ AG können in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlich beschränkt sein. Personen, die in den Besitz dieser Bekanntmachung gelangen, sind verpflichtet, sich über solche Beschränkungen zu informieren und diese zu beachten. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Personen in den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Japan oder in einer anderen Rechtsordnung, in der ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, dar. Wertpapiere dürfen nicht ohne Registrierung angeboten oder verkauft werden, es sei denn, es liegt eine Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des U.S. Securities Act von 1933 in seiner jeweils gültigen Fassung vor oder es handelt sich um eine nicht registrierungspflichtige Transaktion. Es wird kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika oder in einer anderen Jurisdiktion stattfinden. In den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums ("EWR") ist diese Bekanntmachung nur an Personen gerichtet, die "qualifizierte Anleger" im Sinne von Artikel 2(e) der Prospektverordnung(Verordnung (EU) 2017/1129) (in der jeweils geltenden Fassung, die "Prospektverordnung") sind ("Qualifizierte Anleger"). Im Vereinigten Königreich richtet sich diese Bekanntmachung nur an qualifizierte Anleger, die (i) über berufliche Erfahrung in Anlageangelegenheiten verfügen, die unter Artikel 19(5) (Investment Professionals) der Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in ihrer geänderten Fassung, die "Order") oder (ii) unter Artikel 49(2)(a) bis (d) (High Net Worth Companies, Incorporated Associations usw.) der Order fallen, und an diese gerichtet sind. Soweit diese Mitteilung Prognosen, Erwartungen oder Aussagen, Schätzungen, Meinungen und Vorhersagen im Hinblick auf die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der DEUTZ AG enthält ("Zukunftsgerichtete Aussagen"), basieren diese auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements der DEUTZ AG, die nach bestem Wissen getroffen wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen spiegeln verschiedene Annahmen wider, die dem aktuellen Geschäftsplan der DEUTZ AG oder öffentlichen Quellen entnommen sind, die von der DEUTZ AG nicht unabhängig überprüft oder bewertet wurden und die sich als richtig oder falsch erweisen können. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die Ertragslage, die Rentabilität, die Entwicklung oder die Ergebnisse der DEUTZ AG oder der Erfolg der Branchen, in denen die DEUTZ AG tätig ist, wesentlich von der Ertragslage, der Rentabilität, der Entwicklung oder den Ergebnissen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten und anderer Faktoren wird Personen, die dieses Dokument erhalten, davon abgeraten, sich auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Die DEUTZ AG übernimmt keine Haftung oder Garantie für solche zukunftsgerichteten Aussagen und wird diese nicht an zukünftige Ergebnisse und Entwicklungen anpassen. Informationen an Vertreiber Gemäß den Anforderungen der EU-Produktüberwachung unterliegen die hierin genannten Wertpapiere einem Produktgenehmigungsprozess, in dem jeder Vertreiber festgestellt hat, dass diese Wertpapiere: (i) kompatibel mit einem Endzielmarkt von Kleinanlegern und Anlegern, die die Kriterien von professionellen Kunden (professional clients) und geeigneten Gegenparteien (eligible counterparties) erfüllen, jeweils im Sinne der MiFID II; und (ii) für den Vertrieb über alle von der MiFID II zugelassenen Vertriebskanäle in Betracht kommen. Jeder Vertreiber, der die hierin genannten Wertpapiere später anbietet, ist für die Durchführung einer eigenen Zielmarktbewertung in Bezug auf diese Wertpapiere und die Festlegung geeigneter Vertriebskanäle verantwortlich. Ende der Insiderinformation 03.07.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1938369 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung NICHT ZUR TEILWEISEN ODER VOLLSTÄNDIGEN DIREKTEN ODER INDIREKTEN VERÖFFENTLICHUNG ODER VERBREITUNG IN ODER INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN ODER SONSTIGER LÄNDER, IN DENEN DIES EINE VERLETZUNG DER EINSCHLÄGIGEN GESETZE SOLCHER LÄNDER DARSTELLEN WÜRDE. Köln, 2. Juli 2024 – Der Vorstand der DEUTZ AG (ISIN DE0006305006) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals durchzuführen. Hierzu soll das Grundkapital der DEUTZ AG um bis zu 10 % durch Ausgabe von bis zu 12.614.719 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien auf bis zu 138.761.914 Stückaktien erhöht werden. Die neuen Aktien werden für das Geschäftsjahr ab dem 1. Januar 2024 gewinnberechtigt sein. Die Platzierung der Aktien wird unmittelbar nach dieser Mitteilung eingeleitet. Die neuen Aktien werden ausschließlich institutionellen Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) zum Erwerb angeboten. Der Platzierungspreis sowie die endgültige Anzahl der auszugebenden Aktien und der endgültige Bruttoemissionserlös werden nach Abschluss des Verfahrens durch den Vorstand der DEUTZ AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats festgelegt und bekanntgegeben. Die neuen Aktien sollen im Teilbereich des regulierten Markts mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse und im regulierten Markt der Börse Düsseldorf voraussichtlich am 5. Juli 2024 prospektfrei zugelassen werden. Der Handel mit den neuen Aktien, die in die bestehende Notierung der Gesellschaft einbezogen werden, soll voraussichtlich am 8. Juli 2024 aufgenommen werden. Die Lieferung der neuen Aktien ist voraussichtlich für den 8. Juli 2024 vorgesehen. Die „Dual+“-Strategie des Unternehmens zielt u. a. darauf ab, ein zukunftsfähiges Portfolio aufzubauen und den DEUTZ-Konzern („DEUTZ“) durch die Erweiterung seines Produktökosystems resilienter aufzustellen. Dabei setzt DEUTZ neben organischem Wachstum auch auf einen Buy-and-Build-Ansatz und hat in diesem Zusammenhang kürzlich einen Vertrag zum Erwerb von Blue Star Power Systems, einem Hersteller von Stromerzeugungsaggregaten, unterzeichnet.[1] Der Nettoemissionserlös aus der Kapitalerhöhung verschafft DEUTZ mit Blick auf seine Finanzlage die Flexibilität, nach erfolgter Kaufpreiszahlung auch weiterhin in anorganisches Wachstum investieren zu können. Die DEUTZ AG verpflichtet sich im Rahmen der Transaktion zu einem sogenannten Lock-Up, d. h. das Unternehmen wird innerhalb von sechs Monaten keine weiteren Aktien oder in Aktien wandelbare Finanzinstrumente ausgeben oder eine weitere Kapitalerhöhung durchführen, vorbehaltlich marktüblicher Ausnahmen. Die Commerzbank und M.M.Warburg & CO begleiten die Transaktion als Joint Global Coordinator & Joint Bookrunner. Kontakt DEUTZ AG / Mark Schneider/ Leiter Investor Relations, Kommunikation und Marketing ******* Wichtiger Hinweis Die Verbreitung dieser Bekanntmachung und das Angebot der Aktien der DEUTZ AG können in bestimmten Rechtsordnungen gesetzlich beschränkt sein. Personen, die in den Besitz dieser Bekanntmachung gelangen, sind verpflichtet, sich über solche Beschränkungen zu informieren und diese zu beachten. Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren an Personen in den Vereinigten Staaten von Amerika, Australien, Kanada, Japan oder in einer anderen Rechtsordnung, in der ein solches Angebot oder eine solche Aufforderung rechtswidrig ist, dar. Wertpapiere dürfen nicht ohne Registrierung angeboten oder verkauft werden, es sei denn, es liegt eine Ausnahme von den Registrierungserfordernissen des U.S. Securities Act von 1933 in seiner jeweils gültigen Fassung vor oder es handelt sich um eine nicht registrierungspflichtige Transaktion. Es wird kein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika oder in einer anderen Jurisdiktion stattfinden. In den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums ("EWR") ist diese Bekanntmachung nur an Personen gerichtet, die "qualifizierte Anleger" im Sinne von Artikel 2(e) der Prospektverordnung(Verordnung (EU) 2017/1129) (in der jeweils geltenden Fassung, die "Prospektverordnung") sind ("Qualifizierte Anleger"). Im Vereinigten Königreich richtet sich diese Bekanntmachung nur an qualifizierte Anleger, die (i) über berufliche Erfahrung in Anlageangelegenheiten verfügen, die unter Artikel 19(5) (Investment Professionals) der Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (in ihrer geänderten Fassung, die "Order") oder (ii) unter Artikel 49(2)(a) bis (d) (High Net Worth Companies, Incorporated Associations usw.) der Order fallen, und an diese gerichtet sind. Soweit diese Mitteilung Prognosen, Erwartungen oder Aussagen, Schätzungen, Meinungen und Vorhersagen im Hinblick auf die voraussichtliche zukünftige Entwicklung der DEUTZ AG enthält ("Zukunftsgerichtete Aussagen"), basieren diese auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements der DEUTZ AG, die nach bestem Wissen getroffen wurden. Zukunftsgerichtete Aussagen spiegeln verschiedene Annahmen wider, die dem aktuellen Geschäftsplan der DEUTZ AG oder öffentlichen Quellen entnommen sind, die von der DEUTZ AG nicht unabhängig überprüft oder bewertet wurden und die sich als richtig oder falsch erweisen können. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die Ertragslage, die Rentabilität, die Entwicklung oder die Ergebnisse der DEUTZ AG oder der Erfolg der Branchen, in denen die DEUTZ AG tätig ist, wesentlich von der Ertragslage, der Rentabilität, der Entwicklung oder den Ergebnissen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten und anderer Faktoren wird Personen, die dieses Dokument erhalten, davon abgeraten, sich auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen. Die DEUTZ AG übernimmt keine Haftung oder Garantie für solche zukunftsgerichteten Aussagen und wird diese nicht an zukünftige Ergebnisse und Entwicklungen anpassen. Informationen an Vertreiber Gemäß den Anforderungen der EU-Produktüberwachung unterliegen die hierin genannten Wertpapiere einem Produktgenehmigungsprozess, in dem jeder Vertreiber festgestellt hat, dass diese Wertpapiere: (i) kompatibel mit einem Endzielmarkt von Kleinanlegern und Anlegern, die die Kriterien von professionellen Kunden (professional clients) und geeigneten Gegenparteien (eligible counterparties) erfüllen, jeweils im Sinne der MiFID II; und (ii) für den Vertrieb über alle von der MiFID II zugelassenen Vertriebskanäle in Betracht kommen. Jeder Vertreiber, der die hierin genannten Wertpapiere später anbietet, ist für die Durchführung einer eigenen Zielmarktbewertung in Bezug auf diese Wertpapiere und die Festlegung geeigneter Vertriebskanäle verantwortlich. [1] Vgl. Ad-hoc-Mitteilung vom 27. Juni 2024. Ende der Insiderinformation 02.07.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1938197 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen/Firmenübernahme Köln, 27. Juni 2024 Die DEUTZ AG (ISIN DE0006305006) mit Sitz in Köln (Deutschland) hat heute über die DEUTZ Corporation mit Sitz in Atlanta (USA), eine mittelbare hundertprozentige Tochtergesellschaft, einen Vertrag über den Erwerb von 100 % der Anteile an der Blue Star Power Systems, Inc. („Blue Star Power Systems”) von der Blue Star Power Systems Holdings, Inc. unterzeichnet. Der bislang privat geführte Hersteller von Stromerzeugungsaggregaten („GenSets“) mit Sitz in North Mankato, Minnesota (USA), entwickelt, produziert und vertreibt derzeit überwiegend diesel- und gasbetriebene GenSets im Leistungsbereich von 20 bis 2.000 kWe in den USA und Kanada. Das Unternehmen erzielte 2023 einen Umsatz im hohen zweistelligen Mio.-USD-Bereich bei einer EBITDA-Marge im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Auf Basis der bestehenden Auftragslage von Blue Star Power Systems sowie eigenen Marktanalysen erwartet der DEUTZ-Konzern („DEUTZ“) nach Abschluss des Vertrags einen jährlichen Zusatzumsatz von mehr als 100 Mio. USD bis mittelfristig mehr als 150 Mio. USD mit einer EBITDA-Marge, die über der aktuellen DEUTZ-Marge liegt und die zu einem EBITDA-Beitrag in Höhe eines durchschnittlich niedrigen zweistelligen Mio.-USD-Betrags führen dürfte. Zur Finanzierung des Erwerbs prüft DEUTZ derzeit unterschiedliche Finanzierungsstrukturen. Im Falle einer vollständigen Fremdkapitalfinanzierung dürfte die Eigenkapitalquote um einen niedrigen einstelligen Prozentbetrag sinken und läge somit weiterhin deutlich über dem grundsätzlich angestrebten Zielwert von mehr als 40 %. Die Anfang 2023 etablierte „Dual+“-Strategie des Unternehmens zielt u. a. darauf ab, ein zukunftsfähiges Portfolio aufzubauen und DEUTZ durch die Erweiterung seines Produktökosystems resilienter aufzustellen. Der Erwerb von Blue Star Power Systems ist der erste Schritt des systematischen Aufbaus eines neuen Geschäftsbereichs mit Fokus auf dezentraler Energieversorgung. Der Erwerb wird die Erschließung des stark wachsenden und weniger zyklischen Energiemarkts deutlich beschleunigen und gleichzeitig die Präsenz des Unternehmens in Nordamerika erhöhen. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt üblicher Bedingungen, insbesondere der Erteilung der erforderlichen behördlichen Genehmigungen, und wird im Laufe des zweiten Halbjahrs 2024 erwartet. Kontakt DEUTZ AG / Mark Schneider/ Leiter Investor Relations, Kommunikation und Marketing DEUTZ AG / Svenja Deißler / Senior Manager Investor Relations & ESG Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Meldung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Ende der Insiderinformation 27.06.2024 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1935051 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Vereinbarung DEUTZ und der Rolls-Royce-Geschäftsbereich Power Systems haben heute eine grundsätzliche Einigung über die Übernahme der Vertriebs- und Serviceaktivitäten von diversen Industriemotoren erzielt. Vorbehaltlich einer finalen Vereinbarung übernimmt DEUTZ den Vertrieb der mtu-Classic-Baureihe sowie der mtu-Motorenreihen 1000-1500, die auf Daimler-Truck-Motorenplattformen basieren. Die Motoren kommen in diversen Off-Highway-Anwendungen zum Einsatz, vor allem im Agrar- und Baumaschinenbereich. Auch die Serviceaktivitäten für die sich bereits im Einsatz befindlichen Motoren werden von DEUTZ übernommen. DEUTZ erwartet nach Abschluss der Vereinbarung einen jährlichen Zusatzumsatz von rund 300 Mio. € mit einer EBIT-Marge, die über der aktuellen DEUTZ-Konzernmarge liegt. Der voraussichtliche Kaufpreis liegt im höheren zweistelligen Mio.-€-Bereich. Nach einer finalen Vereinbarung wird das Closing - vorbehaltlich der Erteilung der nötigen behördlichen Genehmigungen - ab Mitte 2024 erwartet. Kontakt DEUTZ AG / Christian Ludwig / SVP Communications & Investor Relations Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Meldung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. Ende der Insiderinformation 13.12.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1796433 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Sonstiges DEUTZ ist besser als erwartet in das Geschäftsjahr 2023 gestartet: Das Unternehmen erzielte im ersten Quartal nach vorläufigen Zahlen einen Auftragseingang von 526 Mio. € (Q1/2022: 509,6 Mio. €). Der Konzernumsatz wuchs um 15,5 % auf rund 517 Mio. € (Q1/2022: 447,9 Mio. €) an. Das vorläufige EBIT vor Sondereffekten beträgt rund 32 Mio. € (Q1/2022: 15,8 Mio. €) und liegt damit deutlich über den Markterwartungen von 27,9 Mio. €. Die EBIT-Rendite vor Sondereffekten beläuft sich auf 6,2 % (Q1/2022: 3,5 %) und liegt damit oberhalb der für das Gesamtjahr 2023 prognostizierten Bandbreite von 4,0 bis 5,0 %. Grund für diese deutliche Profitabilitätssteigerung sind neben Skalenerträgen positive Mixeffekte und eine marktorientierte Preisgestaltung. Angesichts der Geschäftsentwicklung im ersten Quartal konkretisiert DEUTZ seine Prognose für das Geschäftsjahr 2023 wie folgt: Das Unternehmen geht nun davon aus, dass man sich am oberen Ende der bisherigen Prognosebandbreiten für das Geschäftsjahr 2023 bewegen wird. Die im März veröffentlichten Bandbreiten sahen einen Absatz zwischen 175.000 und 195.000 DEUTZ-Motoren[1], einen korrespondierenden Umsatzanstieg auf 1,9 bis 2,1 Mrd. € sowie eine bereinigte EBIT-Rendite zwischen 4,0 und 5,0 % vor. Der Free Cashflow vor M&A soll sich weiterhin auf einen mittleren zweistelligen Millionen-€-Betrag belaufen. Die vollständige Quartalsmitteilung einschließlich der finalen Zahlen zum ersten Quartal 2023 wird wie geplant am 4. Mai 2023 veröffentlicht.
Kontakt Zukunftsgerichtete Aussagen [1] Ohne elektrische Bootsantriebe der DEUTZ-Tochtergesellschaft Torqeedo.
Ende der Insiderinformation 27.04.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1618459 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Kooperation Die DEUTZ AG („DEUTZ“) und die Daimler Truck AG („Daimler Truck“) haben heute folgende Vereinbarungen getroffen: DEUTZ erwirbt die On-Highway-IP und -Lizenzrechte für die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb mittelschwerer Motoren (Medium Duty Engine Generation – „MDEG“) im Wege der Sachkapitalerhöhung gegen Ausgabe neuer DEUTZ-Aktien. Darüber hinaus erwirbt DEUTZ die Lizenzrechte für die Entwicklung und den Vertrieb der nächsten bei Daimler Truck in der Entwicklung befindlichen Generation schwerer Motoren (Heavy Duty Engine Generation – „HDEP“) für das Off-Highway-Segment. Entsprechend den vertraglichen Vereinbarungen wird DEUTZ sowohl die MDEG-Baureihe als auch die HDEP-Baureihe zu einer Off-Highway-Variante in der nächsten Off-Highway-Emissionsstufe weiterentwickeln und eigenständig vertreiben. Gegenstand der Verträge sind ferner eine operative Zusammenarbeit im MDEG- und HDEP-Bereich für Off-Highway-Anwendungen. Die Produktion und der Vertrieb durch DEUTZ sind ab Ende der laufenden Dekade geplant. Für den Erwerb der HDEP-Lizenzrechte zahlt DEUTZ einen zeitlich gestaffelten Barbetrag. Für den Erwerb der MDEG-IP und -Lizenzrechte gibt DEUTZ unter Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals 5.285.412 neue auf den Inhaber lautende Stückaktien im Wege einer Sachkapitalerhöhung aus. Die Ausgabe der vorgenannten Anzahl an Aktien, die für das Geschäftsjahr 2022 dividendenberechtigt sind, erfolgt zum Mindestausgabebetrag von gerundet 2,56 € und zum Kurs von 4,73 €. Das gesetzliche Bezugsrecht wird ausgeschlossen. Der Gegenwert beider Transaktionen beläuft sich auf einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag. Nach Vollzug der MDEG-Transaktion wird das Grundkapital von DEUTZ 322.490.183,20 € betragen, das in 126.147.195 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt sein wird. Daimler Truck wird eine Beteiligung am Grundkapital von DEUTZ in Höhe von 4,19 % halten. Die Einbeziehung der neuen DEUTZ-Aktien in den Handel wird nach Handelsregistereintragung erfolgen. Der endgültige Vollzug beider Transaktionen steht unter dem Vorbehalt üblicher Bedingungen, insbesondere hinsichtlich der Bestätigung der Werthaltigkeit der Sacheinlage durch einen gerichtlich bestellten Prüfer. Kontakt: 30.01.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1545919 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Personalie/Sonstiges Die DEUTZ AG teilt mit, dass der Vorsitzende des Vorstands, Herr Dr. Frank Hiller, heute vom Aufsichtsrat einstimming aus dem Vorstand abberufen wurde. Er scheidet mit sofortiger Wirkung aus dem Vorstand aus. Herr Dr. Sebastian Schulte, bisher Finanzvorstand und Arbeitsdirektor, übernimmt den Vorstandsvorsitz der DEUTZ AG. Seine bisherigen Verantwortungsbereiche wird er interimsweise weiterführen. Der Aufsichtsrat hat bereits einen Prozess aufgesetzt, um die Vakanz im Vorstand im Sinne des zweiten Führungspositionen-Gesetzes mit einer Frau zu füllen. Zudem hat der Aufsichtsrat auf seiner heutigen Sitzung Herrn Dr. Dietmar Voggenreiter zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Der bisherige Vorsitzende, Herr Dr. Bernd Bohr, hat sein Amt als Vorsitzender niedergelegt und wird dem Gremium weiterhin als ordentliches Mitglied angehören. Dr. Dietmar Voggenreiter ist seit dem 30. April 2019 Mitglied des Aufsichtsrats der DEUTZ AG und ist dadurch bereits mit dem Unternehmen und den anstehenden Aufgaben vertraut. Kontakt 12.02.2022 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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ISIN: | DE0006305006 |
WKN: | 630500 |
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Börsen: | Regulierter Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange |
EQS News ID: | 1279909 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung Aufgrund der starken Nachfrage in allen wesentlichen Anwendungsbereichen sowie einer deutlich verbesserten Ergebnisentwicklung hebt DEUTZ seine Gesamtjahresprognose 2021 erneut an. Das Unternehmen rechnet aktuell mit einem Absatz zwischen 155.000 und 170.000 DEUTZ-Motoren[1] (vorher: 140.000 bis 155.000), der zu einem Umsatzanstieg auf 1,6 bis 1,7 Mrd. Euro führen soll (vorher: 1,5 bis 1,6 Mrd. Euro). Der anteilige Serviceumsatz soll unverändert bei rund 400 Mio. Euro liegen. Für die EBIT-Rendite vor Sondereffekten wird eine Bandbreite zwischen 2,0 und 3,0 % prognostiziert (vorher: zwischen 1,0 und 2,0 %). Bei dieser Prognoseerhöhung wird unterstellt, dass es in den nächsten Monaten nicht zu einer wesentlichen Verschlechterung bei der weiterhin angespannten Komponentenversorgung kommt. Die verbesserte operative Entwicklung sollte dazu führen, dass der Free Cashflow ausgeglichen sein wird (vorher: niedriger zweistelliger negativer Millionen-Euro-Betrag). Weitere Informationen zur Geschäftsentwicklung werden am 10. November 2021 mit der Veröffentlichung der Quartalsmitteilung zum 1. bis 3. Quartal 2021 bekanntgegeben. Christian Ludwig SVP Communications & Investor Relations Tel. +49 (0) 221 822-36 00 Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00 E-Mail: christian.ludwig@deutz.com Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Meldung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen. 13.09.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1233071 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung DEUTZ ist nach vorläufigen Zahlen erfolgreich in das Geschäftsjahr 2021 gestartet und passt auf Grundlage des starken Auftragseingangs sowie der deutlich verbesserten Ergebnisentwicklung seine Prognose für das Geschäftsjahr 2021 an. Das Unternehmen rechnet nach aktuellem Kenntnisstand mit einem Absatz zwischen nun 140.000 und 155.000 DEUTZ-Motoren[1] (vorher: mindestens 130.000), der zu einem Umsatzanstieg auf 1,5 bis 1,6 Mrd. Euro führen wird (vorher: mindestens 1,4 Mrd. Euro). Grund hierfür ist die besser als erwartete Nachfrage in allen wesentlichen Anwendungsbereichen. Der anteilige Serviceumsatz soll weiterhin bei rund 400 Mio. Euro liegen. Für die EBIT-Rendite vor Sondereffekten rechnet das Unternehmen nun mit einer Bandbreite zwischen 1,0 und 2,0 % im Gesamtjahr 2021 (vorher: mindestens ausgeglichen). Der DEUTZ-Konzern erzielte nach vorläufigen Zahlen im ersten Quartal 2021 einen Auftragseingang von 464,8 Mio. Euro (Q1/2020: 356,7 Mio. Euro). Der Absatz von DEUTZ-Motoren[1] stieg auf 32.249 Stück (Q1/2020: 31.546). Inklusive elektrifizierter Bootsantriebe von Torqeedo belief sich der Konzernabsatz auf insgesamt 38.384 Motoren (Q1/2020: 40.069). Damit stieg der Konzernumsatz auf 343,4 Mio. Euro (Q1/2020: 339,8 Mio. Euro). Das EBIT vor Sondereffekten verbesserte sich unter anderem durch die zunehmend spürbaren Kosteneinspareffekte aus den im Vorjahr initiierten Restrukturierungsmaßnahmen auf 0,8 Mio. Euro (Q1/2020: -11,8 Mio. Euro). Die EBIT-Rendite vor Sondereffekten belief sich auf 0,2 % (Q1/2020: -3,5 %). Die Veröffentlichung der vollständigen Quartalsmitteilung einschließlich der finalen Zahlen zum 1. Quartal 2021 wird wie geplant am 6. Mai 2021 erfolgen.
Kontakt: Christian Ludwig SVP Communications & Investor Relations Tel. +49 (0) 221 822-36 00 Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00 E-Mail: christian.ludwig@deutz.com 19.04.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1186378 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung Die DEUTZ AG hat heute ihren bestehenden Ausblick für 2022 angepasst. Nachdem das Unternehmen bislang einen Umsatzanstieg auf 2 Mrd. Euro einhergehend mit einer EBIT-Rendite vor Sondereffekten von 7 bis 8% für 2022 in Aussicht gestellt hatte, ist zum jetzigen Zeitpunkt davon auszugehen, dass diese Ziele nunmehr erst in 2023/2024 erreicht werden. Ursächlich hierfür sind insbesondere die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise. Diese führten im laufenden Geschäftsjahr zu einer deutlich rückläufigen Entwicklung des DEUTZ-Motorengeschäfts und es ist davon auszugehen, dass die kundenseitige Investitionszurückhaltung in den kommenden Monaten zunächst noch weiter anhalten wird und damit eine Erholung der Nachfrage langsamer erfolgen dürfte als ursprünglich erwartet. Mit Blick auf das kommende Geschäftsjahr 2021 ist die Vorhersehbarkeit des Geschäftsverlaufs aufgrund anhaltender Unsicherheiten über den weiteren Verlauf der Corona-Krise nach wie vor eingeschränkt. Im Vorjahresvergleich wird jedoch eine deutliche Verbesserung wesentlicher Kennzahlen erwartet. Dabei strebt DEUTZ an, das Break-even-Niveau u. a. durch die im Rahmen des globalen Effizienzprogramms eingeleiteten Kosteneinsparmaßnahmen auf rund 130.000 Motoren in 2021 zu senken und dadurch mindestens ein ausgeglichenes operatives Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) im kommenden Geschäftsjahr zu erzielen. Ein genauerer Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 wird im Rahmen der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2020 am 18. März 2021 erfolgen. Kontakt: Leslie Isabelle IltgenCommunications & Investor Relations Senior Vice President Tel. +49 (0) 221 822-36 00 Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00 E-Mail: leslie.iltgen@deutz.com 23.11.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1150076 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Sonstiges Mit der Einigung auf ein umfassendes Eckpunktepapier hat DEUTZ heute einen wichtigen Meilenstein bei der Umsetzung seines globalen Effizienzprogramms "Transform for Growth" erreicht. Die dabei vereinbarten Maßnahmen zielen darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens auf globaler Ebene weiter zu stärken und gleichzeitig den Standort Deutschland zu sichern. Wesentliche Inhalte des Eckpunktepapiers sind der sozialverträgliche Abbau von bis zu 350 Mitarbeitern im Rahmen eines Freiwilligenprogramms für die deutschen Standorte, die Begleitung des Freiwilligenprogramms durch eine Transfergesellschaft sowie die Vereinbarung eines Sozialplans. Insgesamt sollen bis 2022 weltweit bis zu 1.000 Stellen sozialverträglich reduziert werden, wobei in der ersten Jahreshälfte bereits rund 380 Mitarbeiter durch natürliche Fluktuation und die Absteuerung von Leiharbeitnehmern abgebaut wurden. Vor dem Hintergrund der geplanten Maßnahmen wird das Unternehmen im laufenden Quartal Rückstellungen für Restrukturierungskosten, die weitestgehend auf Personalmaßnahmen zurückzuführen sind, in Höhe von 35 bis 40 Mio. Euro bilden. Durch die Umsetzung seines globalen Effizienzprogramms beabsichtigt das Unternehmen, ab 2022 Kosteneinsparungen von jährlich insgesamt rund 100 Mio. Euro zu realisieren. Kontakt: Leslie Isabelle Iltgen Communications & Investor Relations Senior Vice President Tel. +49 (0) 221 822-36 00 Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00 E-Mail: leslie.iltgen@deutz.com 18.08.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1120267 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Sonstiges Nachdem DEUTZ in seiner Ad hoc-Mitteilung vom 2. April 2020 angekündigt hatte, die Angemessenheit des bisherigen Dividendenvorschlags in Höhe von 0,15 € je dividendenberechtiger Stückaktie vor dem Hintergrund der andauernden Corona-Krise und deren nicht absehbaren wirtschaftlichen Auswirkungen auf die Geschäftsentwicklung des Konzerns zu überprüfen, hat der Vorstand der DEUTZ AG heute im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat beschlossen, der Hauptversammlung die Aussetzung der Dividendenzahlung für das Geschäftsjahr 2019 vorzuschlagen. Damit soll die finanzielle Stabilität des Unternehmens gestärkt und die Liquidität des Konzerns weiterhin abgesichert werden. Darüber hinaus wurde der Beschluss gefasst, die ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft für den 25. Juni 2020 einzuberufen und in Anbetracht geltender Restriktionen und zum Schutz der Aktionäre und Mitarbeiter als virtuelle Veranstaltung, das heißt ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten, durchzuführen. Einzelheiten zum Ablauf der virtuellen Hauptversammlung werden der noch zu veröffentlichenden Einladung zu entnehmen sein. Kontakt: 04.05.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1035313 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung Vor dem Hintergrund der fortdauernden Corona-Pandemie hat der Vorstand der DEUTZ AG beschlossen, die bislang für den 14. Mai 2020 vorgesehene ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Diese Entscheidung dient insbesondere dem gesundheitlichen Schutz der Aktionäre, der mit der Organisation der Hauptversammlung befassten Mitarbeiter sowie involvierter Dienstleister. Ein neuer Termin wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben. Die Verschiebung der Hauptversammlung führt gleichzeitig zu einer zeitlichen Verschiebung des Beschlusses der Hauptversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinns 2019. Angesichts der mit der Corona-Krise in Zusammenhang stehenden Unsicherheiten im Hinblick auf deren wirtschaftliche Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens überprüft die DEUTZ AG zudem die Angemessenheit des derzeitigen Dividendenvorschlags in Höhe von 0,15 € je dividendenberechtiger Stückaktie. DEUTZ wird seine Aktionäre sowie die Öffentlichkeit hierzu rechtzeitig informieren. Kontakt: Leslie Isabelle Iltgen Communications & Investor Relations Senior Vice President Tel. +49 (0) 221 822-36 00 Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00 E-Mail: leslie.iltgen@deutz.com 02.04.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1014257 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Sonstiges Die DEUTZ AG wird ab dem 1. April große Teile ihrer Produktion in Europa (Köln, Ulm, Herschbach, Zafra) bis zunächst einschließlich 17. April 2020 herunterfahren, nachdem zahlreiche Kunden des DEUTZ-Konzerns ihre Produktion geschlossen haben oder planen, dies zeitnah umzusetzen. Eingeleitete Präventivmaßnahmen zur Einhaltung eines Mindestabstands lassen im Montagebereich derzeit auch keine effiziente Produktion mehr zu. Darüber hinaus wird das Unternehmen in Absprache mit den Arbeitnehmervertretern Kurzarbeit beantragen. Vor diesem Hintergrund und in Anbetracht der Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die globale Wirtschaft, rechnet die DEUTZ AG nun mit einer deutlichen Beeinträchtigung ihrer Geschäftstätigkeit. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2020, die auf Basis des Kenntnisstands von Anfang März abgegeben wurde, wird infolgedessen ausgesetzt. Angesichts der dynamischen und zugleich unvorhersehbaren Entwicklungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie lässt sich aktuell nicht einschätzen, in welchem Umfang das Geschäft belastet werden wird, weshalb eine Aktualisierung der Prognose derzeit nicht möglich ist. Zur Sicherung der Liquidität im Hinblick auf mögliche durch die Corona-Pandemie bedingte Stressszenarien hat DEUTZ vorsorglich Maßnahmen eingeleitet.
Communications & Investor Relations Senior Vice President Tel. +49 (0) 221 822-36 00 Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00 E-Mail: leslie.iltgen@deutz.com 25.03.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 1007201 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Prognose DEUTZ hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Geschäftszahlen einen Umsatz von 1.840,8 Mio. € und eine EBIT-Rendite vor Sondereffekten von 4,3 % erzielt. Mit Blick auf das Jahr 2020 geht DEUTZ von einer rückläufigen Geschäftsentwicklung aus. Dabei erwartet das Unternehmen einen Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahreswert im niedrig zweistelligen Prozentbereich. Bei der EBIT-Rendite vor Sondereffekten wird von einem Rückgang im Vergleich zum Vorjahreswert im mittleren zweistelligen Prozentbereich ausgegangen. Ursächlich dafür ist insbesondere der konjunkturell bedingte Rückgang in wichtigen Abnehmerbranchen, der zu einem niedrigen Niveau des Auftragsbestands zum Jahresende 2019 führte und weiter anhält. Darüber hinaus wird das DEUTZ-Motorengeschäft im laufenden Geschäftsjahr durch den kundenseitigen Abverkauf von Vorbaumotoren belastet. Hinzu kommen insbesondere in der ersten Jahreshälfte 2020 Ergebnisbelastungen durch den Aufbau von Zweitlieferanten. Durch den Ausbruch des Coronavirus kann DEUTZ darüber hinaus Auswirkungen auf sein Geschäft und seine Lieferkette nicht länger ausschließen. Die vollständige Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2019 erfolgt am 18. März 2020.
02.03.2020 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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EQS News ID: | 987891 |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Gewinnwarnung
Aufgrund der erwarteten finanziellen Belastungen wird nunmehr eine EBIT-Marge vor Sondereffekten für das laufende Geschäftsjahr in der Bandbreite von 4 bis 5 Prozent erwartet. Die DEUTZ AG geht davon aus, dass trotz der Insolvenz eine fortlaufende Belieferung gewährleistet bleibt. Trotz eines sich abschwächenden konjunkturellen Umfelds bestätigt das Unternehmen den für das Geschäftsjahr 2019 prognostizierten Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro. Communications & Investor Relations Senior Vice President Tel. +49 (0) 221 822-36 00 Fax: +49 (0) 221 822-15 36 00 E-Mail: leslie.iltgen@deutz.com Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
20.09.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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DEUTZ AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis Köln, den 23. April 2019 - DEUTZ ist nach vorläufigen Zahlen erfolgreich in das Geschäftsjahr 2019 gestartet. Der Konzernumsatz erhöhte sich im ersten Quartal 2019 gegenüber dem Vorjahresquartal um 9,2 Prozent auf 452,8 Millionen Euro. Die vollständige Zwischenmitteilung einschließlich der finalen Zahlen zum 1. Quartal 2019 wird wie geplant am 7. Mai 2019 veröffentlicht.
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